Den bestens aufgelegten Bitburgern steht in dieser Woche ein doppelter Härtetest bevor. Am Mittwoch geht es im Rheinlandpokal gegen die formstarken Morbacher, ehe am Samstag Kellerkind Mendig wartet.
Mit Siegen gegen Ehrang (5:2), Wissen (2:1) und den FC Hochwald (2:4) startete der FC Bitburg perfekt in die Restrunde. Entspannung ist in der Bierstadt aber nicht angesagt, denn gerade nach dem Sieg gegen die Hochwälder rückt der zweite Rang und damit der mögliche Relegationsplatz in greifbare Nähe. Will man diesen erobern, muss die Ewertz-Elf weitere Siege folgen lassen – unter anderem gegen die SG Mendig. Die Mendiger blicken auf ein Seuchenjahr 2022 zurück und rangieren mit 14 Punkten weit unten in der Tabelle. Zudem stellt der 16. der Rheinlandliga mit 82 Gegentoren die Schießbude der Liga. Einen Selbstläufer sollten die Bitburger dennoch nicht erwarten, denn seit Kurzem steht Vincenzo di Maio bei der SGM an der Seitenlinie, um das Ruder rumzureißen. Im Premierenspiel glückte dem Coach ein Remis gegen die SG Altenkirchen, wodurch man die Niederlagenserie von acht Spielen in Folge beendete. Hinzu kommt, dass sich die Mendiger schon im Hinspiel als harte Nuss erwiesen. Damals konnte der FCB erst in der Nachspielzeit einen 2:1-Sieg eintüten. Des Weiteren steht für die Bierstädter am Mittwoch noch das Rheinlandpokal-Viertelfinale gegen Morbach an.
Bitburg, Sa., 11.03., 19.00h
