Nach der jüngsten Niederlage gegen Ludwigshafen steht der Tabellen-13. aus Mechtersheim unter Druck. Entsprechend zählt gegen Schlusslicht Bitburg, das befreit aufspielen kann, nur ein Dreier.

Beim FC Bitburg blieb die Trendwende nach dem Sieg gegen Pfeddersheim aus, folgten gegen Baumholder (3:1) und Morlautern (1:2) jedoch zwei Niederlagen, die gnadenlos die Schwächen des Aufsteigers aufzeigten. Noch sieben Partien stehen für die Bierstädter aus, ehe man sich nach nur einem Oberliga-Jahr wieder in die Rheinlandliga verabschiedet. Die Vorbereitung darauf laufen bereits, denn mit Michael Hensel, Jonas Streit und Benjamin Barthel scheint man sich bereits mit drei Spielern der FSG Ehrang/Pfalzel einig zu sein. Zunächst gilt es jedoch, die Konzentration hochzuhalten und die Restspiele möglichst erfolgreich abzuschließen. 

Diesen Plan verfolgt auch der kommende Gegner TuS Mechtersheim, der auf dem undankbaren 13. Tabellenplatz um den Klassenerhalt kämpft. Wirklich erfolgreich gestaltete man die bisherige Restrunde aber nicht, stehen aus sieben Partien in 2024 doch nur vier Punkte zu Buche. Vor allem die jüngste Niederlage gegen Tabellennachbar Ludwigshafen (2:1) dürfte dem TuS sauer aufstoßen. Umso mehr steht man an diesem Wochenende vor heimischem Publikum unter Druck, denn ein Sieg gegen Schlusslicht Bitburg ist zwingend erforderlich. Ein solcher blieb im Hinspiel aus. Damals trennten sich die Konkurrenten mit 1:1, was den Gästen Mut für das zweite Aufeinandertreffen machen sollte.

Römerberg, Sa., 20.04., 15.30h