Thorsten Schmitz, Trainer der SG Schneifel-Stadtkyll, hat zum Saisonauftakt mit dem 11ER über seine Ziele, Strategien und die Stärken sowie Schwächen seiner Mannschaft gesprochen.

11ER: Was ist Ihr Saisonziel für die Saison 2014/15?

Thorsten Schmitz: Wir streben einen Platz im gesicherten Mittelfeld an und wollen mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben.

11ER: In welchem System werden Sie in der kommenden Saison spielen?

Thorsten Schmitz: Wie wir schon im letzten Jahr gesagt haben, wird das System flexibel aussehen – je nach Gegner und Situation. Drei Systeme kann die Mannschaft spielen. Das ist ein 4-4-2-, ein 4-2-3-1- oder aber ein 3-5-2-System.

11ER: Wie hat sich Ihr Kader zur vorigen Saison verändert? Welche nennenswerten Zu- oder Abgänge sind zu verzeichnen?

Thorsten Schmitz: Im Wesentlichen haben wir vor allem in der Offensive Zuwachs bekommen. Andre Klemp und Daniel Klinkhammer kommen von der Spielgemeinschaft Dahlem-Schmidtheim, David Schmitz kehrt aus der zweiten Mannschaft von Eintracht Trier zu uns zurück und auch Marcel Winkels hat aus Feusdorf/Esch den Weg zurück zu uns gefunden. Wichtig ist auch, dass Robin Niesen, der zuletzt berufsbedingt nur zu sporadischen Einsätzen in der zweiten Mannschaft kam, der Mannschaft wieder voll zur Verfügung steht. Einige Spieler werden nur noch in der zweiten Mannschaft spielen, während sich Damian Machon der SG Kyllburg/Badem angeschlossen hat. Wir sind jetzt breiter aufgestellt.

11ER: Wo sehen Sie die Stärken Ihrer Mannschaft, wo die Schwächen?

Thorsten Schmitz: Die Stärken des Teams liegen eindeutig in der mannschaftlichen Geschlossenheit, im Zweikampf- und Defensivverhalten.

11ER: Worauf haben Sie in der Vorbereitung besonders großen Wert gelegt?

Thorsten Schmitz:?Der Schwerpunkt der Vorbereitung lag hauptsächlich in der Verbesserung der Offensive. Die Grundlagenausdauer ist das Fundament einer jeden Saison.