Obwohl Aufsteiger Freudenburg gegen den Dritten aus Osburg eine starke Leistung aufs Parkett gelegt hat, unterlag die Elf um Trainer Tobias Weinandy am Ende mit 1:3. Zufrieden trotz Pleite zeigte sich auch Weinandy, der vor allem die tolle Moral seiner Jungs hervorhob. Mit einem guten Gefühl in die Winterpause kann auch Osburgs Trainer Daniel Becker gehen, dessen Team nun auf Platz drei überwintert. 

Mit einem starken 3:1-Heimsieg über den Aufsteiger SV Freudenburg verabschiedete sich der Tabellendritte aus Osburg in die wohlverdiente Winterpause. Gegen Freudenburg passte alles, obwohl das Gegenüber phasenweise der SGO mächtig einheizte. Freudenburg investierte viel, am Ende reichte die Puste jedoch nicht aus, um den Favoriten von der Höhe zu bezwingen. Unterm Strich musste man sich demnach mit einer 1:3-Niederlage anfreunden und überwintert – keineswegs gewollt – mit erst acht Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Der Abstieg ist somit auch in der winterlichen Abstinenz für Freudenburg weiterhin ein bitteres Thema. Trainer Tobias Weinandy hofft trotzdem auf ein erfolgreiches 2020, in dem man gerne den Klassenerhalt mit aller Macht eintüten möchte. Aufseiten von Osburg hingegen kann man zufrieden und besinnlich ins neue Fußballjahr schreiten. Mit einem finalen Sieg zum Abschluss konnte die Elf um Trainer Daniel Becker auch gegen Freudenburg einmal mehr überzeugen, obwohl das eigene Kollektiv diverse Ausfälle kompensieren musste. „Wir sind sehr glücklich über den Sieg und können nun mit einem guten Gefühl in die Winterpause und ins neue Fußballjahr 2020 gehen. Meine Jungs haben sich die Pause nun mehr als verdient und thronen auf einem ziemlich starken dritten Tabellenplatz. So kann es gerne weitergehen“, betont Osburgs Trainer Daniel Becker. „Auch wenn wir verloren haben, bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden“, sagt SVF-Trainer Tobias Weinandy.