Fußballer werden im Winter ihrer natürlichen Umgebung beraubt. Schnee und Frost machen ein Kicken im Freien fast unmöglich. Gut, dass es die Soccerhalle in Kenn gibt und noch besser, dass diese Anfang Februar eine Soccernight veranstaltet. Ein Turnier, bei dem über 30 Mannschaften erwartet werden und bei dem garantiert keiner friert oder eingeschneit wird!
Während sich die Hälfte der Profiteams im türkischen Belek unter sonnigsten Bedingungen auf die Rückrunde vorbereitet, fiebert unsereins entweder vorm Fernseher mit seinem Klub bei einem Hallenturnier mit oder kickt selbst bei einem der vielen Hallenturniere der Region. Wer dennoch nicht genug vom Budenzauber hat, der sollte sich bei der Soccernight in der Soccerhalle Kenn anmelden. Am Samstag, dem 07.02., kicken zahlreiche Teams um begehrte Preise. „2014 haben 38 Teams teilgenommen, ich hoffe, dass wir dieses Jahr diese Marke knacken können“, sagt Veranstalter und Hallenbetreiber Boris Cucka.
Insgesamt warten 600 Euro auf neue Besitzer – aufgeteilt unter den ersten drei Mannschaften. Des Weiteren gibt es Gutscheine für die Soccerhalle zu gewinnen. Ob Vereins-, Hobby- oder Thekenmannschaft – jede Mannschaft darf sich anmelden und ein Team mit fünf Feldspielern sowie einem Torwart stellen. Gespielt wird zehn Minuten, Beginn des Turniers ist um 18 Uhr. „Das wird ein Fußballfest. Wir stellen einen DJ und versorgen unsere Teilnehmer und die Zuschauer mit Pizza, Würstchen, Getränken und natürlich jeder Menge Spaß“, sagt Cucka. Anmelden kann man sich unter der Telefonnummer 0151/16504334 [link url=https://www.facebook.com/pages/Soccerhalle-Kenn/338663436148299?fref=ts text=oder direkt per Facebooknachricht.] Seit 15 Jahren betreibt Cucka die Halle in Kenn und bietet seit 2009 den FIFA-geprüften Kunstrasen für feinsten Budenzauber an. Dieser schont dank einer besonderen Struktur Gelenke und Sehnen.
Der Fußballer agiert quasi in einem geschlossenen Raum mit Netzen, Banden und 5 x 2 Metern Tore. „Bei uns können sich die Vereine im Winter hervorragend auf die Rückrunde vorbereiten“, ergänzt Cucka. Wer sich einen Platz mietet, darf auch den Fitnessbereich nutzen. „Während die einen kicken, können sich die anderen Spieler im Kraftraum auspowern.“
