Nach zwei Wochen Pause geht es für den FSV Trier-Kürenz mit einem Heimspiel gegen die DJK St. Matthias Trier II weiter. Lässt der Aufsteiger einen Dreier folgen?

Der FSV Trier-Kürenz wurde nach dem ersten Saisonsieg (2:1 gegen Zewen II) in den letzten beiden Wochen ausgebremst – ohne eigenes Verschulden. Der Grund: Sowohl die Partie gegen den SV Wasserliesch/Oberbillig als auch die gegen Saartal II wurden aufgrund der Unbespielbarkeit der gegnerischen Plätze verlegt. Erst am Mittwoch, den 1. Oktober, fand die Neuansetzung gegen die Saartaler statt, welche mit 2:2 endete. Die Kürenzer sind damit seit zwei Spielen ungeschlagen und werden deshalb mit breiter Brust auf dem heimischen Hartplatz auflaufen. Und auf dem Petrisberg, wo der FSV vier seiner ingesamt sechs Punkte sammelte, soll erneut Zählbares folgen. Schließlich werden weitere Punkte benötigt, will man den Anschluss an das Tabellenmittelfeld halten und das schmale Polster auf die Abstiegsränge (drei Punkte) ausbauen.

Deutlich entspannter steht die Lage bei der DJK St. Matthias Trier II, die bezüglich ihres Saisonziels Klassenerhalt voll im Soll ist. Bereits zwölf Punkte fanden den Weg auf das Konto der DJK-Reserve. Einer davon am letzten Spieltag gegen das Schlusslicht aus Zewen – ein Team, gegen das man gerne dreifach gepunktet hätte. Das gleiche Ziel verfolgt Matthias-Trainer Sebastian Wahlen nun auch im nächsten Stadtderby: „Gegen Kürenz wartet noch mal ein richtig schweres Spiel auf uns. Bis letzte Woche waren sie schließlich die einzige Mannschaft, die gegen Euren Punkte gewinnen konnte. Ich sah das Spiel und erwarte einen guten Gegner auf einem schwierigen Platz. Trotzdem würden wir gerne einen Dreier einfahren.“

Trier-Kürenz, So., 05.10., 14.30h

Foto: Archiv/Alfred Weinandy