Tarforsts Team gönnt sich am kommenden Wochenende einen Besuch auf dem Wittlicher Oktoberfest und bat um Verlegung der Partie. Coach Stefan Fleck fand trotz des souveränen Erfolgs seiner Mannschaft gegen Kürenz (5:0) warnende Worte: „Die erste Hälfte war nicht gut, die müssen wir deutlicher gestalten und Kürenz nicht so sehr spielen lassen.“

Gegen Irsch gilt sicherlich ein ähnliches Credo. Deren Coach Peter Benzschawel fordert mehr Elan und eine andere Einstellung als gegen den FC Könen: „Wir brauchen mehr Siegeswillen, um gegen Tarforst zu bestehen. Nun treffen wir auf die drei Topteams gestaffelt hintereinander. Da müssen wir durch. Aber es kommen einige Spieler zurück, das lässt uns hoffen.“ Tarforst ist der Favorit gegen eine wechselhafte Irscher Truppe.

Irsch-Saar, Do., 02.10., 19.30h