Könen möchte im Heimspiel gegen den TuS Euren nachlegen. Freudenburg trifft auf Langsur, während Thomm in Saarburg die Siegesserie ausbauen will. Die ungeschlagene SG Welschbillig muss bereits samstags beim SV Föhren ran. Zudem trifft die SG Pölich zu Hause auf Tawern und die Rheinlandligareserve des FSV Tarforst muss beim SV Wasserliesch ran. 

SV Föhren – SG Welschbillig

Nach dem spielfreien Wochenende muss die SGW nun beim SV Föhren ran. Nach vier Spielen haben die Welschbilliger bereits acht Zähler auf dem Konto und fahren ungeschlagen zum Auswärtsspiel. Der SV Föhren hingegen startete weniger gut. Nur vier Zähler holte der SVF in den ersten vier Partien. Auch die SG Welschbillig wird kein Selbstläufer für die Föhrener. „Welschbillig ist deutlich besser als wir gestartet. Wir müssen also erst einmal sauber ins Spiel hineinfinden und uns vor allem defensiv steigern“, meint Sebastian Pull, Trainer des SVF.
Föhren, Sa., 03.10., 17.30h

FC Könen – TuS Euren

Nachdem der FC Könen in Reinsfeld die ersten Punkte einsammeln konnte, möchten die Konzer Vorstädter im Duell mit dem Aufsteiger aus Trier-Euren gleich nachlegen. Bei einer erneuten Heimniederlage hätte der überraschende Sieg im Hochwald ansonsten kaum mehr einen Stellenwert. „Die letzten Spiele haben gezeigt, dass die Moral beim TuS Euren stimmt. Natürlich möchten wir aber jetzt direkt nachlegen“, sagt Stefan Reifenberg, Trainer des FCK. Und dieser TuS Euren hat richtig Spaß an der neuen Spielklasse. „Wir sind froh über die Punkte, die wir haben. In Könen wird es sicherlich kein Selbstläufer. Wir fahren aber natürlich selbstbewusst dorthin und möchten etwas Zählbares mitnehmen, um den Saisonstart zu veredeln“, meint Volker Wagner, Coach des TuS.
Könen, Sa., 03.10., 18.30h

SG Pölich – SV Tawern

Eine bittere Pille musste die SG Pölich bei der Niederlage in Tarforst schlucken. Nun wartet mit dem SV Tawern zudem eine Topmannschaft auf den Aufsteiger. Nach fünf Spielen warten die Pölicher somit weiterhin auf den ersten Sieg. „Wir müssen gegen Tawern deutlich aggressiver verteidigen als zuletzt. Dennoch beginnt auch dieses Spiel bei 0:0“, meint Marc Görres, Trainer der SGP. Der SV Tawern möchte nach der Niederlage gegen Sirzenich zeigen, dass man zur Spitzengruppe der Liga gehört. Ein Sieg bei einem Aufsteiger ist da eigentlich Pflicht. „Natürlich möchten wir unter die Top-Vier kommen, da ist es unser Ziel etwas Zählbares aus Pölich mitzunehmen“, sagt Thomas Konz, Coach des SVT.
Detzem, So., 04.10., 15.00h

SV Wasserliesch – FSV Tarforst II

Der FSV Tarforst II fährt mit breiter Brust zum SV Wasserliesch. Trotz Unterzahl gelang dem FSV zuletzt ein Last-Minute-Sieg gegen Pölich. Nun haben die Tarforster die nächste Chance, sich von den Abstiegsplätzen abzusetzen. „Gegen Wasserliesch müssen wir uns wieder besser präsentieren als gegen Pölich. Natürlich möchten wir die Partie gewinnen, um uns nach unten etwas Luft zu verschaffen“, sagt Daniel Will, Coach der Trierer Höhenkicker. Wasserliesch hingegen verlor auch das zweite Spiel unter dem neuen Trainer Andreas Adam. Höchste Zeit also die ersten Punkte einzufahren. „Gegen Tarforst sind für uns drei Punkte Pflicht. Gerade am Abwehrverhalten müssen wir aber noch stark arbeiten“, sagt Adam.
Wasserliesch, So., 04.10., 15.00h

SV Freudenburg – SG Langsur

Der SV Freudenburg musste zuletzt zwei Niederlagen gegen Topteams der A-Klasse einstecken. Nun wartet mit der SG Langsur wieder ein Gegner, gegen den sich der SVF mehr ausrechnet, um weitere Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. „Zewen hat sich gut verstärkt und ist körperlich auf einem hohen Niveau. Wir hoffen, dass zwei unserer fünf Ausfälle wieder zur Verfügung stehen werden“, sagt Tobias Weinandy, Coach des SV Freudenburg. Die SGL konnte zuletzt drei Siege am Stück feiern und kann in Freudenburg mit einem erneuten Dreier zur Spitzengruppe der Liga aufschließen. „Mit drei Siegen zuletzt sind wir natürlich zufrieden. Wir wissen aber auch, wie schwierig und unangenehm das Spiel in Freudenburg werden kann“, meint Patrick Zöllner, Coach der SGL.
Freudenburg, So., 04.10., 15.00h

SG Saarburg – SG Thomm

Die SG Saarburg spielt bisher eine starke Runde – das untermauerte auch das jüngste 1:1 gegen den Spitzenreiter aus Pluwig. Auch gegen Thomm ist die SGS daher nicht chancenlos. „Im Endeffekt möchten wir jetzt mal zu Hause ein Spiel gewinnen. Wir wissen aber, dass mit Thomm eine körperlich starke Mannschaft kommt“, sagt Bastian Hennen, Trainer der Saarburger. Nach einem holprigen Start ist die SG Thomm mit zuletzt drei Siegen am Stück endgültig in der Liga angekommen und steht auch in der Tabelle dort, wo man die Hochwälder vor der Saison erwarten konnte. „Ich kenne Bastian gut. Er war in St. Matthias auch schon mein Trainer. Ich erwarte dort ein absolutes Kampfspiel, in dem viel über die Zweikämpfe entschieden wird“, sagt Kevin Dres, Trainer der SG Thomm.
Saarburg, So., 04.10., 15.00h