Für den TuS Reinsfeld wird es höchste Zeit zu punkten. Sechs Niederlagen und ein Remis setzte es in den vergangenen sieben Spielen. Zum Krisengipfel empfängt man nun den SV Freudenburg. 

„Bei uns fallen aktuell andauernd neue Spieler aus. Man merkt einfach mittlerweile, dass die Qualität fehlt, wenn sieben Stammspieler ausfallen“, meint Markus Schwind, Trainer der Hochwälder. Vier Niederlagen in den vergangenen fünf Spielen musste auch der SVF hinnehmen. Höchste Zeit, es bei einem direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt besser zu machen. „Das ist für uns schon jetzt wie ein kleines Endspiel. Reinsfeld wird nach der Niederlage gegen Wasserliesch genauso motiviert sein, wie wir. Wer das Spiel gewinnt, kann sich vielleicht unten befreien“, meint Tobias Weinandy vom SV Freudenburg.
Reinsfeld, Sa., 24.10., 18.00h