Bereits in der Vorbereitung auf die aktuelle Saison trafen die Reserven aus Freudenburg und Tawern aufeinander. Das Ergebnis: 6:1 für Tawern.

Im zweiten Aufeinandertreffen seit der erzwungenen Spielpause erwartet SVT-Trainer Erhard Gross ein anderes Spiel: „Bei Freudenburg haben damals einige Spieler gefehlt. Ich denke, wir werden jetzt auf ein anderes Kaliber treffen. Freudenburg wird mitspielen wollen und sich nicht hinten rein stellen. Wir müssen aber in erster Linie auf uns schauen. Die Mannschaft hat gegen Konz gesehen, dass sie mithalten kann, wenn wir die Spiele von der ersten Minute an konzentriert angehen. Rufen wir diese Leistung erneut ab, haben wir gute Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden.“ Nach der 4:6-Niederlage gegen Könen stabilisierten sich die Tawerner und verbuchten in den folgenden vier Spielen gegen die guten Mannschaften aus Irsch, Sirzenich, Filzen und Konz acht Punkte. Ein starke Leistung, die man nun in Freudenburg bestätigen muss. Wie von Gross erwähnt, ist jedoch keine Laufkundschaft zu erwarten. Der SVF lässt sich in dieser Saison nur schwer bespielen und ist offensiv besser aufgestellt. Es wird also spannend.
Freudenburg, So., 18.10., 12.00h