Für den SV Eintracht Trier II und die SG Arzfeld kommt es am 16. Spieltag zum Wiedersehen mit dem ärgsten Vorjahres-Konkurrenten.

Auch wenn es für die SG Arzfeld in der letzten Woche trotz langer Unterzahl nur zu einem Remis gegen die SG Hochwald reichte, konnte der Aufsteiger einen weiteren Zähler hamstern – für die SGA war es der dritte Punkterfolg in Serie auf heimischem Platz. Auswärts hingegen hatten die Arzfelder bisher ihre Probleme, verbuchten nur zwei Punkte aus acht Partien. Will man den Abstand auf das rettende Ufer jedoch noch vor dem Winter drastisch verkürzen, sollte zeitnah der erste Auswärtsdreier folgen. 

Die Zweitvertretung der Trierer Eintracht denkt allerdings nicht daran, Punkte abzuschenken und will vielmehr die durchwachsene Heimbilanz aufbessern. Schließlich verbuchte man in acht Heimspielen „nur“ zehn Punkte – eine schwache Quote mit Blick auf die Auswärtsauftritte des Aufsteigers, der sechs von sieben Spielen gewann, zuletzt mit 0:3 beim FV Rübenach.

Für beide Mannschaften ist es das Wiedersehen mit dem Vorjahres-Konkurrenten. In der Spielzeit 2024/25 entschieden beide Teams ihre Heimspiele für sich. Letztendlich stieg die Spielgemeinschaft als Meister auf und die Eintracht-Reserve folgte über die Relegation. Dies könnte ein Mutmacher für das Kellerkind sein, welches in dieser Spielzeit im Fernduell bisher das Nachsehen hatte.

Trier, So., 16.11., 15.30h