Auf die SG Schneifel-Auw wartet nach den Spielen gegen Tarforst und Kirchberg der nächste knifflige Gegner, wenn man am Samstag die SG Andernach empfängt.

Nach zwei spielfreien Wochenenden greift die SG Andernach an diesem Samstag wieder ins Geschehen der Rheinlandliga ein. Kurioserweise hat sich in dieser Zeit nicht viel an der Position der SGA verändert, denn lediglich zwei Plätze rutschten die Andernacher nach unten. Und da die Konkurrenz patzte, kann man rechnerisch mit zwei Siegen sogar zum Tarforst-Verfolger Nummer eins aufsteigen. Vorausgesetzt man entscheidet die beiden Nachholspiele gegen Kirchberg und Mendig für sich. Zunächst steht jedoch die Partie gegen den Tabellendritten aus der Eifel auf dem Programm, der seinen Podiumsplatz nicht freiwillig räumen wird. Schließlich dürfte bei den Schneifelern nach der knappen Niederlage gegen Tarforst und der unglücklichen Punkteteilung gegen Kirchberg wieder ein Dreier auf dem Zettel stehen. Dieser ist auch nötig, da die Tabellennachbarn allesamt ein Spiel weniger absolvierten, punktetechnisch aber fast gleichauf liegen. Auch wenn die SGA die bisher einzigen beiden Partien für sich entschied (3:0, 3:2), darf die SGS selbstbewusst auftreten. Denn unabhängig von der steigerungsfähigen Ausbeute in den letzten beiden Wochen stimmte die Leistung durchaus. Kann die SGS sich jetzt aber nicht nachträglich für diese Aufträge belohnen und verliert, zieht der kommende Gegner aus Andernach gleich.
Auw bei Prüm, Sa., 13.11., 18.00h