Verlieren verboten: Im Aufeinandertreffen zweier Kellerkinder benötigen sowohl die SG Malberg als auch die SG Schneifel drei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten.
Die SG Schneifel konnte am vergangenen Spieltag gegen die FV Hunsrückhöhe einen Punkt verbuchen und damit die fünf Partien andauernde Niederlagenserie beenden. Ein Befreiungsschlag war dieser Zähler allerdings nicht, denn mit neun Punkten finden sich die Schneifeler weiter tief im Tabellenkeller wieder. Angespannter ist die Situation beim kommenden Gegner, der zwar wie die SGS auf einem direkten Abstiegsplatz liegt, jedoch lediglich vier Punkte aus zwölf Spielen verbuchte. Abschreiben sollte man die Malberger aber nicht. Unter dem neuen Coach Florian Hammel zeigte die SGM bessere Leistungen und da in den nächsten Wochen Aufsteiger und weitere Kellerkinder warten, wird man in diesen Spielen alles auf Sieg setzen.
Klar ist, dass sich weder die Malberger noch die SG Schneifel im direkten Duell mit einem Rivalen eine Niederlage erlauben darf. Ansonsten könnte der Abstand zum rettenden Ufer weiter anwachsen und der Druck vor dem Winter weiter ansteigen. Eine Ausgangslage, die zu einer unterhaltsamen Partie beitragen sollte.
Im vergangenen Jahr gewannen sowohl Malberg (3:1) als auch die SGS (2:0) ihre Heimspiele gegeneinander.
Malberg, Sa., 26.10., 16.00h