Eine unterm Strich gerechte Punkteteilung erspielten sich der TuS Reinsfeld und die SG Zewen/Igel/Langsur. Beide Tore fielen jeweils durch einen Elfmeter. Chancen auf einen möglichen Sieg hatten beide Teams zudem auch, nur blieben diese nutzlos auf beiden Seiten. Mit Blick auf beide Halbzeiten zeigten sich die Trainer Markus Schwind und Patrick Zöllner mit dem Verlauf des Spiels dennoch zufrieden. 

Im Spiel zwischen Aufsteiger Reinsfeld und Zewen kamen beide Teams nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Für Zewen sowie auch Reinsfeld war es ferner der erste Punktgewinn dieser Saison, nachdem man in der Vorwoche jeweils dem Gegner unterlag. Zufrieden gaben sich beide Trainer nach Spielende die Hände. Gerecht, stark und mit reichlich Leidenschaft in petto, teilte man sich am Ende nicht nur die Punkte, sondern auch gedanklich den Sonntagskuchen im Hause Zöllner. Chancen lagen genügend auf dem Tablett. Die Verwertung, und das in beiden Lagern, war der große Fehlerteufel des Duells. Dennoch fielen Tore spät und jeweils vom Punkt aus. Die Schlussminuten hatten es in sich. Vor allem die engen und ruppigen Strafraumszenen waren wohl letztendlich das Zünglein an der Waage. Es gab zweimal Foulelfmeter, für Reinsfeld eine Viertelstunde vor Schluss, und für Zewen fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff. „In meinen Augen war es eine sehr ausgeglichene Partie mit einer unterm Strich gerechten Punkteteilung. Beide Tore entstanden durch Elfmeter, wobei Reinsfeld und auch meine Elf reichlich Chancen zuvor schon notiert haben. Den Sonntagskuchen konnte ich mir aber immerhin mit Markus Schwind teilen,“ spaßte SG-Trainer Patrick Zöllner. Sein Gegenüber TuS-Trainer Markus Schwind: „Sicherlich hätte ich gerne den Dreier kassiert, aber mit Blick auf den ersten sowie auch zweiten Durchgang können wir dann schon sehr zufrieden sein.“ Während für Reinsfeld Moritz Michels traf, netzte für Zewen Michael Blau ein.