VfL-Trainer Sebastian Oberbillig hatte schon vor der Partie gegen Kürenz Loblieder auf den kommenden Gegner angestimmt, aber gleichzeitig eine Kampfansage formuliert.

„Wir haben aus dem Hinspiel noch was gutzumachen und wollen an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Vielleicht gelingt uns ja eine Überraschung.“ Eine solche darf der FSV nicht zulassen, will man weiter an der Spitze mitmischen.