Im zweiten Heimspiel in Folge trifft der SV Eintracht Trier auf die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Ein Team, bei dem man sich Hoffnungen auf ein Ende der Niederlagen-Serie machen darf.

Beim SV Eintracht Trier läuft es derzeit alles andere als rund. Die erhoffte Trendwende nach der Winterpause blieb bisher aus und auch der Trainerwechsel trug bisher keine Früchte. So endete nach der Niederlage gegen Mainz II auch das Heimspieldebüt von Andreas Zimmermann mit null Punkten. Zum einen, weil man sich gegen den Bahlinger SC erneut defensive Aussetzer leistete, zum anderen, da es in der Offensive an der nötigen Durchschlagskraft fehlte. Auch die Konkurrenz spielte nicht mit: Aalen gewann gegen den Tabellendritten Kickers Offenbach und KSV Hessen Kassel teilte sich erneut die Punkte. Entsprechend wuchs der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze auf fünf Punkte an. Soll dieser Abstand verkleinert werden, sollte die acht Spiele dauernde Niederlagenserie endlich beendet werden.
Im zweiten Heimspiel in Folge treffen die Trierer auf die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, die sich zuletzt ebenso nicht von ihrer besten Seite präsentierte, fehlt in diesem Fußballjahr doch noch ein Pflichtspielsieg. So schied die SG gegen Offenbach im Hessenpokal aus (0:1), ehe man sich in der Regionalliga die Punkte mit der TSG Balingen teilte (0:0). Zuletzt folgten Niederlagen gegen den Bahlinger SC (4:2) und Homburg (0:1). Da schon das Hinspiel mit der Barockstadt-Elf mit einem 0:0 endete, dürfen die Trierer auch im Rückspiel auf Punkte hoffen – und diese wären bitter nötig.
Trier, Sa., 25.03., 14.00h