Am siebten Spieltag wird die Liga wieder gerockt: Denn alle neun Begegnungen haben es in sich und besitzen wegweisenden Charakter. So kommt es in Kasel zum Kellerduell der gastgebenden SG Ruwertal und dem augenblicklichen Schlusslicht SV Konz. Doch nicht nur in Kasel wird es zur Sache gehen, auch in Badem steht für die einheimische SG Kyllburg gegen den Derbyrivalen aus Wallenborn ein besonderes Spiel an. Im Wittlicher Stadtderby zwischen der SG Wittlich und den Rot-Weissen geht es für beide Teams um sehr viel.

SG Kyllburg – SG Wallenborn

In dieser Hinrunde wird das Treffen der Derbyrivalen vor allem für die Gastgeber von besonderer Bedeutung sein. Darf man der SG Wallenborn nach ordentlichem, aber keineswegs berauschendem Saisonstart einen Platz im gehobenen Mittelfeld zutrauen, stehen für die Kyllburg-Bademer schon entscheidende Wochen ins Haus. Das 0:6 von Wittlich offenbarte die personellen und qualitativen Defizite der Reiter-Elf. Weil ein halbes Dutzend Stammspieler fehlen, wird es für den engagierten Trainer Woche für Woche schwer, eine vernünftige Mannschaft auf die Beine zu stellen, die es jedem Gegner schwer machen kann. Und lange Bälle auf die beiden Stürmer Damian Machon und Daniel Robertz dürften auch kein Allheilmittel sein. Da sich beide Mannschaften sowieso schon bestens kennen, sollte sich der Coach etwas einfallen lassen, um zum dritten Saisonsieg zu kommen. Leidenschaft, Kampfeswillen und das Quäntchen Glück wird auch am Samstag benötigt, um die ordentliche Heimbilanz weiter aufzupolieren. So steht den Siegen gegen Ruwertal (2:1) und Konz (4:1) die Heimniederlage gegen Ralingen (1:2) gegenüber. Der dringend benötigte Dreier könnte die Reiter-Elf wieder auf Schlagdistanz zum gesicherten Mittelfeld bringen. Die SG Wallenborn hat scheinbar von seiner Heimstärke eingebüßt, denn dem Sieg gegen Bettingen (3:0) folgte die ernüchternde 3:4-Niederlage gegen Zeltingen und das seriöse 1:1 gegen Ehrang. Die Bilanz auf Reisen ist ebenfalls ausbaufähig. Mit vier Punkten kann sich diese aber auch sehen lassen, denn wie schwer es ist, in Nusbaum zu gewinnen, belegen die Pleiten von Rascheid, Bettingen und Ralingen. SGW-Trainer Stephan Zimmer hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass „wir das Derby unbedingt auch gewinnen wollen. Derzeit fehlt uns die letzte Entschlossenheit und Überzeugung vor dem Tor, doch wir arbeiten auch in Badem daran.“ Sebastian Hilgers wird ins Team zurückkehren, auch Sebastian Zimmer dürfte zumindest von der Bank aus wieder eine Option sein.
Badem, Samstag, 10.10., 17.00h

SG Saartal Irsch – SG Bettingen

Gegen die SG BOB will Saartal-Trainer Heiko Niederweis eine Reaktion auf die Partie in Speicher von seiner Mannschaft sehen und sich auch für die limitierten spielerischen Auftritte der letzten Wochen rehabilitieren. „Das ist ein wichtiges Spiel, bei dem wir uns mit einem Sieg im Mittelfeld etablieren können.“ Die im Rheinlandpokal gegen Ellscheid noch ausgefallenen Tim Helmstetter, Alec Webel und Timo Grafe werden wieder dazustoßen. Wie Niederweis ausführt, wird sich Neuzugang Tobias Baier in der nächsten Woche einer OP unterziehen, die einen Ausfall bis Mitte November nach sich ziehen wird. Die SG Bettingen kommt mit dem neuen Selbstvertrauen des ersten Saisonsieges gegen den SV Zeltingen nach Schoden und will den erworbenen Schwung unbedingt mitnehmen. „Es war richtig schön, den Erfolg mal wieder zu spüren und sich für die harte Arbeit der letzten Wochen, die für uns oft unglücklich gelaufen sind, zu belohnen.“ Die Worte von Martin Esch, einer von drei Trainern bei der SG BOB, sollen seine Schützlinge mit neuem Esprit ausstatten, um auch im Saartal punktemäßig etwas zu bewegen. „Wir werden mit dem Bus und ein paar Zuschauern nach Schoden fahren und versuchen, dort drei Punkte einzufahren. Doch dazu muss die Leistung über 90 Minuten und mehr stimmen.“ Während Dominik Thielmann weiter verletzt ausfällt, werden Luca Eichner und Tobias Bales von Beginn an auflaufen.
Schoden, Samstag, 10.10., 17.30h

SG Wittlich – SV Rot-Weiss Wittlich

Stadtderby mit besonderem Flair. War es in der vorigen Saison noch das ganz spezielle Match mit unglaublich viel Lokalkolorit, so haben sich die Vorzeichen vor dem erneuten Aufeinandertreffen der beiden Schwergewichte aus der Säubrennerstadt umgekehrt. Vorjahresvizemeister SG Wittlich steckt in einer kleineren sportlichen Krise und will das Derby nutzen, um wieder in die Spur zu kommen. Die Rot-Weissen allerdings haben andere sportliche Ziele und wollen ganz oben mitspielen. Soll das Thema Meisterschaft weiterhin aktuell bleiben, sollte ein weiterer Dreier her für das Team von Trainer Frank Meeth. Stehen beide Mannschaften für einen attraktiven, offensiven Stil und feinem Kombinationsfußball, so wird es am Samstag vermutlich etwas robuster und körperbetonter zur Sache gehen. Denn beide Teams haben im Rheinlandpokal schwierige Heimspiele gegen Oberligisten vor der Brust gehabt. Kommen beide ohne schwerwiegende Blessuren aus den Pokalfights, können die Zuschauer – die SG rechnet mit 300 Zuschauern – ein spannungsgeladenes, hochklassiges und temporeiches Match erwarten. Christoph Krähling, Coach der SG Wittlich, will die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. „In der letzten Saison haben wir am Limit gespielt und sind bis zum Abbruch Tabellenzweiter gewesen. Doch heuer haben wir die Seuche am Fuß und nutzen die vielen erspielten Torchancen nicht effektiv. Auch hat bei einigen Spielern die Einstellung nicht so gepasst, doch so ein Derby setzt normalerweise zusätzliche Kräfte frei.“ So haben die Lüxemer einen Tag mehr Regerationszeit gegenüber dem Stadtrivalen, der erst am Mittwoch gegen Eintracht Trier anzutreten hatte. „Wir rechnen uns in Lüxem vor unseren Zuschauern was aus“, sagt Krähling, der auf Raphael Ney (Adduktoren), Alexander Mittler und Sven Kohlei (beide verletzt) verzichten muss. „Alex und Sven werden in den nächsten 14 Tagen wieder im Mannschaftstraining stehen, doch am Samstag käme ein Einsatz wohl noch zu früh. Wir wollen nichts riskieren.“ Zwar komme Daniel Mehrfeld immer besser in die Saison, doch auch der Wittlicher Ausnahmestürmer ist derzeit noch lange nicht bei 100 Prozent, wie Krähling betont. RW-Trainer Frank Meeth sieht auf seine Elf ein ganz anderes Spiel zukommen, als es jenes am Mittwochabend gegen den SVE im Rheinlandpokal war. „Das Spiel am Samstag besitzt Derbycharakter und steht unter anderen Vorzeichen. Wenn wir unsere Qualitäten halbwegs auf den Platz bringen, werden wir gewinnen. Ich betone, dass das Derby das wichtigere Spiel in dieser Highlight durchsetzten Woche ist. Ich denke, dass es für uns doppelt schwer wird, weil jeder von uns einen Sieg erwartet.“ Meeth weiß auch, dass bei der SG schon gehörig Druck auf dem Kessel ist, doch „sie haben die Möglichkeit gegen uns, mit einem Sieg in einem Spiel alles wieder vergessen zu lassen.“ „Wir müssen uns nach der Partie in Pfalzel vor allem spielerisch wieder besser präsentieren“, fordert der RW-Coach mehr Spielverständnis von seinen Spielern ein. Nach der Vorsichtsmaßnahme, Andre Benzarti gegen Kyllburg nach dessen Zwicken im Oberschenkel früh aus dem Spiel zu nehmen, um gegen die Eintracht einen Einsatz des Abwehrchefs möglich zu machen, wird der Kapitän wieder voll belastbar sein. Andreas Heck hat 90 Minuten in der Zweiten gespielt und Philip Meeth unterstrich seine geplante Auszeit beim Einsatz bei der Zweiten mit drei wunderschönen Toren. „Wir werden wohl alles komplett am Bord haben und sind gerüstet“, sagt Meeth abschließend.
Lüxem, Samstag, 10.10., 18.00h

SG Daleiden – TuS Schillingen

Die SG Daleiden mausert sich langsam zu einer Spitzenmannschaft, die auch und vor allem auswärts gewinnt. Spielertrainer Andreas Theis setzt dabei auf die hohe Steigerungsfähigkeit seiner Mannschaft. Denn nach drei Auftakt-Unentschieden gegen die SG Wittlich (1:1), die SG Mont Royal Reil (2:2) und die SG Rascheid (1:1), gab es jetzt exklusiv volle Erfolge zu bejubeln. So wurde nicht nur gegen die Kellerkinder SG Ruwertal (3:2) und SV Konz (1:0) gewonnen, sondern auch Schweich (2:0) besiegt. Das Team ist so noch ungeschlagen und möchte mit dem vierten Saisonerfolg diese grandiose Serie fortsetzen. „Wir haben einen sehr guten Start hingelegt und profitieren auch von unserem großen Selbstbewusstsein“, sagt Theis, der seine Truppe jedoch vor einer Unterschätzung des Gegners warnt. „Ich kann mich noch an das Spiel von vor zwei Jahren erinnern, als wir 0:1 verloren haben. Schillingen ist in der Lage, gut zu verteidigen und vorn haben sie Spieler, die immer für Tore gut sind.“ Im Gegensatz zu den Gastgebern, die am Mittwoch noch ihr Rheinlandpokalspiel gegen Bettingen auszutragen hatten, reisen die Schillinger ausgeruht in die Westeifel. Trainer Sascha Freytag erwartet „ein sehr umkämpftes Spiel gegen eine robuste und sehr schnell spielende Mannschaft. Wollen wir dort was mitholen, müssen wir eine bessere Defensivleitung bringen, als noch gegen Reil.“ Während bei den Hochwäldern bis auf den verletzten Tobias Anell alles an Bord ist, muss Daleidens Trainer Theis auf Julian Propson und Oliver Becker verzichten. Beide Defensivspieler sind verletzt.
Daleiden, Samstag, 10.10., 19.00h

SG Mont Royal Reil – SG Ralingen

Auch bei dieser Partie ergibt sich die Favoritenrolle von selbst. So nehmen die Mont Royaler ihre Rolle als Favoriten offensiv an, während die Gäste aus dem Sauertal ihre Auswärtsbilanz aufpolieren wollen. Zwar gewann das Team ihr Gastspiel in Badem mit 2:1, doch in Nusbaum und Irsch gab es nichts zu holen. Trainer Martial Servais war nach dem 2:1-Sieg gegen die SG Wittlich mehr als erleichtert und darf mit breiter gewordener Brust auf den Kröver Berg fahren. „Der Sieg gegen Wittlich war enorm wichtig, so können wir etwas entspannter nach Kröv fahren. Doch Kröv ist eine sehr starke Mannschaft und kein gewöhnlicher Aufsteiger, die mit den Sözens und Caspari eine enorm hohe individuelle Qualität hat. Wenn wir mit unseren kämpferischen Tugenden dagegenhalten, können wir eventuell einen Punkt mitnehmen“, spekuliert der Ralinger Coach auch auf einen eventuellen Kräfteverschleiß des Gegners nach dessen Rheinlandpokalspiel am Mittwoch in Osburg. Während hinter dem Einsatz von Stefan Keuler ein Fragezeichen steht, ist wohl Kapitän Benny Schröder wieder einsatzfähig. Reils Spielertrainer Fatih Sözen, der selbst an einem Zehenbruch laboriert, nimmt die Heimpartie gegen den Tabellenelften sehr ernst. „Erst zählt die Pokalpartie in Osburg, erst dann werde ich mich mit dem Spiel gegen Ralingen beschäftigen. Ralingen wird mit dem gewonnenen Selbstvertrauen bei uns versuchen, tief zu stehen und sich mit zwei Abwehrketten einen Punkt zu ergattern. Wir müssen auf der Hut sein.“ Im Moment sei der Reiler Coach der „glücklichste Trainer der Welt, weil meine Mannschaft zuletzt überragende Spiele gemacht hat. Wir sind in einer sehr guten Verfassung und wollen mit breiter Brust zu Hause ungeschlagen bleiben. Klar, dass wir unsere offensive Spielweise durchsetzen wollen.“
Kröv, Sonntag, 11.10., 14.30h

SG Ruwertal – SV Konz

Das Kellerduell in Kasel verspricht jede Menge Brisanz. Beide Mannschaften haben bislang noch nicht restlos überzeugen können und stehen am Tabellenende bereits unter Druck. Die um einen Punkt und zwei Plätzen besser positionierten Ruwertaler haben aufgrund einer beispiellosen Verletztenmisere oft den Kader zum Rotieren bringen müssen und nicht die angestrebte Harmonie erreicht. Durch die unnötige Gelb-Rote Karte von Karsten Willems in Schweich (0:6), die sich der Kapitän in der letzten Minute eingehandelt hatte, muss Trainer Gerd Morgen erneut improvisieren. Bedenklich ist die hohe Anzahl an Gegentoren – die Nagativspirale von drei Partien ohne einen Punktgewinn ist alarmierend – die einem Schnitt von drei entspricht, sollte im Fokus in den Trainingseinheiten stehen. Dass es geht und man defensiv auch stabil stehen kann, beweist die Partie gegen die SG Wittlich, als am zweiten Spieltag mit 1:0 gewonnen wurde. Der SV Konz steht ebenfalls mit dem Rücken zur Wand und wurde nach dem Auftaktsieg bei der SG Saartal nach fünf Niederlagen am Stück ans Tabellenende durchgereicht. Doch Hoffnung auf eine Trendwende machen dem Trainer Thomas Berens die gute Trainingsbeteiligung, die Spielfreude und die zahlreich herausgearbeiteten Tormöglichkeiten. Berens hat als großes Manko die Chancenverwertung ausgemacht. „Die Defensive hat sich zuletzt stabilisiert, doch vorn schießen wir einfach zu wenig Tore.“ Psychologisch hat der Coach eine Menge Arbeit zu leisten. „Wir wollen unser Selbstverrauen mit einem Sieg gegen Ruwertal wieder zurückgewinnen. Das wollen wir mit den Spielern vertiefen“, hofft der Konzer Coach zudem auf eine gute Trainingswoche. Zumindest kehrt Kevin Bernard ins Team zurück. Mit ihm gelingt es vielleicht auch, nach vorn wieder mehr die Coolness zu entwickeln, die das Team in der Vorsaison so stark gemacht hat.
Kasel, Sonntag, 11.10., 15.00h

SV Zeltingen-Rachtig – SG Nusbaum

Der SV Zeltingen-Rachtig will die Partie nutzen, um mit einem möglichen zweiten Saisonsieg die Abstiegszone zu verlassen. Doch die sprichwörtliche Heimstärke ist bislang noch nicht so zum Tragen gekommen. „Wir sollten zu Hause wieder einen Dreier einfahren, um uns mehr Abstand nach unten zu verschaffen. Wichtig wird sein, dass wir eigene Führungen besser und konsequenter nach Hause fahren. Nusbaum hat sich defensiv stabilisiert und besitzt im Angriff einige gute Leute. Da müssen wir konzentriert bleiben“, fordert Zeltingens Trainer Kalle Gräfen ein Höchstmaß an Disziplin und Gedankenschnelligkeit. Im Gegensatz zum Rheinlandpokalspiel am Mittwoch gegen den FC Bitburg hat Gräfen mit Julian Jakobi zumindest wieder eine Alternative mehr im Ärmel. Auch Luca Rees steht wieder zur Verfügung. Lediglich Max Wilbert ist wegen andauernder Rückenbeschwerden noch außen vor. Die Gäste aus Nusbaum, Körperich und Geichlingen treten die Reise an die Mittelmosel sehr selbstbewusst an. Das jüngste 1:0 gegen Rascheid hievte das Team von Frank Hermes auf Rang sieben. „Gegen Rascheid haben wir viel Glück gehabt, doch wir haben auch mit Mann und Maus gut verteidigt. Auf dem für uns ungewohnten Kunstrasen erwartet uns ein brutal schweres Spiel. Da müssen wir ein anderes Gesicht zeigen und ein ganz anderes Spiel entwickeln.“ Hermes wäre bereits mit einem Punkt zufrieden, muss aber auf seinen zuletzt erfolgreichen Siegtorschützen gegen Rascheid, Eldin Hodzic, verzichten. Der hatte sich in der 80. Minute wegen wiederholtem Foulspiel die Ampelkarte abgeholt.
Zeltingen-Rachtig, Sonntag, 11.10., 15.00h

FSG Ehrang – SV Speicher

Hochinteressantes Match auf der Ehranger Heide. Im Aufsteigerduell stehen sich der Tabellenfünfte aus Ehrang und der Sechste aus der Töpferstadt gegenüber. Beide Mannschaften haben sich erstaunlich schnell an die neue Liga gewöhnt und drücken dieser mit ihrem offensiven Stil den Stempel auf. Da darf man gespannt sein, wie die Abwehr des SVS auf Lukas Herkenroth und Co reagiert und wie es dem defensiven Mittelfeld gelingt, die Räume zuzulaufen. Ehrang geht leicht favorisiert in die Partie, die erstmals wieder auf der Ehranger Heide ausgetragen wird. Die Elf von Kevin Schmitt hat bis auf die Auftaktniederlage gegen Schweich nicht mehr verloren und einige starke Auftritte hingelegt. Allen in bester Erinnerung ist das klare 4:0 gegen Titelmitfavorit RW Wittlich. Die Eifeler haben sich mit dem 2:1-Sieg gegen Irsch im gehobenen Mittelfeld stabilisiert und dürfen der Begegnung relativ entspannt entgegen sehen. Trainer Martin Wagener: „Wir kennen Ehrang aus zwei Testspielen und wissen um ihre Stärken. Ehrang ist für mich Favorit, doch wir fahren unbekümmert dorthin und werden uns nicht verstecken. Wir sind nach sechs Spielen mit unserem Start zufrieden und wollen da weitermachen, wo wir gegen Irsch aufgehört haben.“ Andrej Pertsch hat seine Sperre abgesessen und ist wieder spielberechtigt.
TR-Ehrang, Sonntag, 11.10., 15.00h (ls)